Die voraussichtlichen Forderungen waren um rund 69 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist dagegen nahezu auf gleichem Niveau geblieben.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es 2,0 Prozent mehr ärztliches und 2,3 Prozent mehr nichtärztliches Personal. Die Anzahl der Betten lag nahezu auf Vorjahresniveau.

Der Frauenanteil unter den Lehrenden unterschied sich jedoch nach Bildungsbereichen. Je höher der zu erzielende Abschluss war, desto niedriger war der Anteil weiblicher Lehrender.

Die Generation der Babyboomer bildete mit einem Anteil von gut 23 Prozent die größte Gruppe. Frauen sind durchschnittlich 2,7 Jahre älter als Männer.

Die Zahl der Einsteiger lag jedoch immer noch um rund 237 100 Passagiere unter dem Ergebnis von 2019. Die Passagierzahl bei Inlandsflügen ist im Vergleich zu 2019 um rund 62 Prozent zurückgegangen.

Mehr als ein Viertel der untergebrachten Wohnungslosen waren Kinder und Jugendliche (27,1 Prozent).

Alleinerziehende und Arbeitslose müssen überdurchschnittlich oft verzichten.

Im Vergleich zum Jahr 2022 erhielten rund 9 000 Menschen mehr Mindestsicherungsleistungen. Etwa jeder Neunte ist betroffen.

Im ersten Halbjahr 2024 wurden 1 403 Nichtwohngebäude genehmigt, das waren 31 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Rauminhalt stieg jedoch um 10,3 Prozent.

Der aktualisierte interaktive Lohnatlas stellt Lohnabstände zwischen Frauen und Männern nun auch für 2023 und Altersgruppen dar. Höchste Lohnabstände in der Arbeitsmarktregion Siegen-Wittgenstein/Olpe.