Im Jahr 2020 wurden in NRW mit 18 600 Tonnen mehr Kürbisse geerntet als im Vorjahr aber weniger als im Rekordjahr 2016
Düsseldorf (IT.NRW). Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen ernteten 2020 mehr Kürbisse als in den beiden Vorjahren. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, wurden 2020 rund 18 600 Tonnen Speisekürbisse geerntet. Das waren 31,5 Prozent mehr als im Vorjahr (2019: 14 200 Tonnen). Damit liegt die Ernte zwar 35,7 Prozent unter dem bislang ertragreichsten Erntejahr bei Kürbissen (2016: 29 000 Tonnen), die Erntemenge war aber um 26,4 Prozent höher als im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2020.
Ernte von Speisekürbissen in Nordrhein-Westfalen*) | ||
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Jahr | Ernteertrag | |
in Tonnen je Hektar | in Tonnen | |
2010 | 36,7 | 7 410 |
2011 | 27,4 | 6 298 |
2012 | 35,0 | 13 229 |
2013 | 25,8 | 9 939 |
2014 | 23,7 | 11 061 |
2015 | 25,3 | 17 939 |
2016 | 36,0 | 28 954 |
2017 | 24,1 | 20 203 |
2018 | 18,3 | 14 323 |
2019 | 20,6 | 14 167 |
2020 | 22,5 | 18 630 |
*) Ergebnisse der Gemüseerhebung |
Wie die Statistiker weiter mitteilen, wurden 2020 in Nordrhein-Westfalen auf einer Fläche von 827 Hektar Speisekürbisse angebaut. Die Anbaufläche hat sich im Vergleich zum Jahr 2010 mehr als vervierfacht (2010: 202 Hektar). (IT.NRW)
(388 / 21) Düsseldorf, den 1. Oktober 2021
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