Über drei Viertel des Produktionswertes in der NRW-Möbelproduktion wurden im Jahr 2020 in Betrieben des Regierungsbezirks Detmold erzielt.

2 320 Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren wurden im November 2021 in Nordrhein-Westfalen insgesamt gestellt. Das waren 138,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

IT.NRW teilt mit, wann in diesem Jahr jeweils mit der aktuellen Teuerungsrate für NRW zu rechnen ist und benennt die Veröffentlichungstermine für die monatlichen Verbraucherpreisindizes 2022.

Den stärksten Preisanstieg gab es bei Rohbauarbeiten (+14,4 Prozent). Ausbauarbeiten verteuerten sich binnen Jahresfrist um 10,8 Prozent.

Auch in diesem Jahr werden im Rahmen des jährlich durchgeführten Mikrozensus wieder rund 80 000 Haushalte in Nordrhein-Westfalen befragt.

Im Vergleich zum Jahr 2020 wurden im Jahresdurchschnitt 2021 vor allem Flüssiggase (+45,5 Prozent) und Kraftstoffe (+23,5 Prozent) teurer angeboten. Brennholz, Holzpellets o. Ä. wurden günstiger (−4,6 Prozent) verkauft.

Der Produktionsindex in der NRW-Industrie war im November 2021 um 5,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor und um 7,1 Prozent niedriger als zwei Jahre zuvor.

Im November 2021 lagen im Verarbeitenden Gewerbe NRWs die Inlandsbestellungen auf Vorjahresniveau; die Auslandsbestellungen waren um fünf Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Nach ersten Schätzungen wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 etwa 174 400 Kinder geboren. Das sind 2,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

18 NRW-Betriebe produzierten 2020 Kalender im Wert von 16,8 Millionen Euro, das waren 13,9 Prozent weniger als 2019 und 54,8 Prozent weniger als 2010.