Der Absatzwert von Industriegasen insgesamt sank im Vergleich zum Vorjahr um rund 7 Prozent.

Der Anstieg der NRW-Nominallöhne (+4,4 Prozent) überstieg den der Verbraucherpreise (+1,8 Prozent).

2022 hatte das Kanalnetz eine Gesamtlänge von 102 000 Kilometern. Zu den Kläranlagen wurden rund 1 967 Millionen Kubikmeter Abwasser abgeleitet und behandelt.

Zum Stichtag 30. Juni 2024 war der Hebesatz in 57 Prozent der Städte und Gemeinden im Vergleich zum Vorjahr unverändert; in einer Kommune war er niedriger.

Im Zehnjahresvergleich haben sich Todesfälle aufgrund eines Sturzes mehr als verdoppelt; Suizide dagegen sind um 5,6 Prozent zurückgegangen.

Am stärksten ist der Energieverbrauch in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes in der kreisfreien Stadt Solingen (−29,3 Prozent) gesunken.

Die Inlandsumsätze der nordrhein-westfälischen Industriebetriebe waren um 5,6 Prozent und die Auslandsumsätze um 3,8 Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die Gesamtkosten der 328 NRW-Krankenhäuser summierten sich auf rund 33,2 Milliarden Euro; ein vollstationärer Behandlungsfall kostete im Schnitt 6 691 Euro.

Knapp die Hälfte (49,4 Prozent) der gesamten Behandlungsfälle waren Mädchen und junge Frauen.

Der Top-Referenzberuf der ukrainischen Antragstellenden war der Beruf Ingenieur/-in.