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Eine Breitbandverbindung ist ein Internetzugang mit verhältnismäßig hoher Datenübertragungsrate von einem Vielfachen der Geschwindigkeit älterer Zugangstechniken wie der Telefonmodem- oder ISDN-Einwahl (Schmalband-Techniken). Zu den festen Breitbandverbindungen zählen z. B. DSL, Kabel,Satellit, WiMAX, zu der mobilen Breitbandverbindung z. B. UMTS, HSDPA, LTE, mobiles WiMAX.
Hauptwohnsitzhaushalte sind die Teilmenge der Haushalte, in welchen mindestens eine Person dieses Haushalts dort mit Hauptwohnsitz lebt und 16 Jahre oder älter ist.
Als mobile Internetverbindung wird die Bereitstellung des Internets auf Mobilgeräten, z. B. auf Laptops, Handys und Tablets bezeichnet. Mobiles Internet ist eng verknüpft mit der Entwicklung in der Mobilfunktechnik. Zugangstechnologien für drahtloses, mobiles Internet sind z. B. die Schmalbandverbindung GPRS (2G) und die Breitbandverbindungen UMTS/HSDPA (3G), LTE (4G) sowie WLAN.
Die Haushaltsbefragung über die private Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Erhebung Haushalte) ist eine jährliche Erhebung, die in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) durchgeführt wird. Die Angaben werden EU-weit einheitlich erhoben. Sie ermöglichen es, den Digitalisierungsstand der EU-Mitgliedstaaten zu vergleichen und die Entwicklung über die Zeit darzustellen.
Mit der IKT-Erhebung Haushalte werden Daten zur Ausstattung und zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien erhoben, insbesondere zum Internet. Die Erhebung wird seit 2002 in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. In Deutschland wurde die Befragung bis 2020 als eigenständige Erhebung mittels einer Quotenstichprobe durchgeführt. Seit dem Erhebungsjahr 2021 ist die IKT-Erhebung Haushalte als freiwillige Unterstichprobe in den auskunftspflichtigen Mikrozensus integriert (Mikrozensus-Unterstichprobe zur Internetnutzung). Diese Umstellung betrifft insbesondere die folgenden Änderungen:
Ein inhaltlicher Vergleich der Ergebnisse des Jahres 2021 mit den Vorjahren ist daher nur sehr eingeschränkt möglich (Zeitreihenbruch). Die Auswirkungen der methodischen Änderungen auf den Zeitreihenvergleich werden zudem durch die Effekte der zu Beginn 2021 anhaltenden Coronapandemie überlagert und erschweren zusätzlich den inhaltlichen Vergleich der Ergebnisse aus 2021 mit den Vorjahren.
Weitere Informationen zur methodischen Neugestaltung des Mikrozensus ab 2020 und zu den Auswirkungen der Neugestaltung und der Coronakrise auf die Ergebnisse des Jahres 2020 finden Sie auf der Informationsseite des Statistischen Bundesamtes.
Die Haushaltsbefragung über die private Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Erhebung Haushalte) ist eine jährliche Erhebung, die in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) durchgeführt wird. Die Angaben werden EU-weit einheitlich erhoben. Sie ermöglichen es, den Digitalisierungsstand der EU-Mitgliedstaaten zu vergleichen und die Entwicklung über die Zeit darzustellen.
Mit der IKT-Erhebung Haushalte werden Daten zur Ausstattung und zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien erhoben, insbesondere zum Internet. Die Erhebung wird seit 2002 in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. In Deutschland wurde die Befragung bis 2020 als eigenständige Erhebung mittels einer Quotenstichprobe durchgeführt. Seit dem Erhebungsjahr 2021 ist die IKT-Erhebung Haushalte als freiwillige Unterstichprobe in den auskunftspflichtigen Mikrozensus integriert (Mikrozensus-Unterstichprobe zur Internetnutzung). Diese Umstellung betrifft insbesondere die folgenden Änderungen:
Ein inhaltlicher Vergleich der Ergebnisse des Jahres 2021 mit den Vorjahren ist daher nur sehr eingeschränkt möglich (Zeitreihenbruch). Die Auswirkungen der methodischen Änderungen auf den Zeitreihenvergleich werden zudem durch die Effekte der zu Beginn 2021 anhaltenden Coronapandemie überlagert und erschweren zusätzlich den inhaltlichen Vergleich der Ergebnisse aus 2021 mit den Vorjahren.
Weitere Informationen zur methodischen Neugestaltung des Mikrozensus ab 2020 und zu den Auswirkungen der Neugestaltung und der Coronakrise auf die Ergebnisse des Jahres 2020 finden Sie auf der Informationsseite des Statistischen Bundesamtes.
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