Zum Wintersemester 2023/24 ging die Studierendenzahl gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent zurück. Vor allem die Zahl der Studierenden im Zweitstudium sank mit 24,3 Prozent überdurchschnittlich.

Der Anteil der unbefristet Beschäftigten beim hauptberuflich wissenschaftlich-künstlerisch tätigen Personal der NRW-Hochschulen lag im Jahr 2021 bei 35 Prozent.

Im Jahr 2021 nahmen die NRW-Hochschulen 1,5 Milliarden Euro aus Drittmitteln ein. Mit diesem Betrag konnten 18,4 Prozent der Hochschulausgaben gedeckt werden.

Von den 103 699 Studienanfängerinnen und -anfängern des Studienjahres 2021 waren 17 407 Bildungsausländer. Ihre Zahl war um 6,2 Prozent höher als im Jahr 2020.

Im Prüfungsjahr 2022 erwarben in Nordrhein-Westfalen 12,3 Prozent der 111 151 Hochschulabsolvent(inn)en ihren Abschluss an privaten Hochschulen.

Im Schuljahr 2021/22 hatten 0,7 Prozent der ausländischen Schüler/-innen in NRW die ukrainische Staatsbürgerschaft.

Von den 103 305 Studienanfängerinnen und -anfängern des Studienjahres 2022 waren 15 996 im Studienbereich Wirtschaftswissenschaften eingeschrieben.

Die Ausgaben der nordrhein-westfälischen Hochschulen waren 2020 um 425 Millionen bzw. 5,8 Prozent höher als im Jahr 2019. Der höchste Anteil entfiel mit 4,7 Milliarden Euro auf die Personalkosten.

Im Prüfungsjahr 2021 haben 6 813 Studierende den Master of Education und 46 das Staatsexamen Lehramt erfolgreich absolviert.

Bei den Studierenden an den nordrhein-westfälischen Hochschulen lag der Frauenanteil im Wintersemester 2021/22 bei 48,7 Prozent.