Insgesamt wurden rund 13 Milliarden Arbeitsstunden von knapp zehn Millionen Erwerbstätigen im Land erbracht.

Insgesamt starben 11 237 Menschen in NRW an Lungen- oder Bronchialkrebs. In Gelsenkirchen war der Anteil der Gestorbenen am höchsten – in Münster und im Kreis Olpe am niedrigsten.

Die an einer HIV-Infektionen Gestorbenen waren im Schnitt 59 Jahre alt. Rund 82 Prozent waren Männer. In den letzten zehn Jahren ist das durchschnittliche Sterbealter um gut sechs Jahre gestiegen.

Den stärksten Preisanstieg gab es im Straßenbau (+17,5 Prozent). Schönheitsreparaturen in Wohnungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 11,6 Prozent.

Das Durchschnittsalter der Lehrkräfte in NRW liegt an beruflichen Schulen bei 47,0 Jahren – an allgemeinbildenden Schulen bei 43,1 Jahren.

Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 11,7 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen; 10,4 Millionen Kubikmeter davon waren Schadholz.

18,7 Prozent der Menschen in NRW waren 2022 von Armut bedroht. Alleinerziehende, Paare mit mehr als zwei Kindern und Alleinlebende hatten ein überdurchschnittliches Armutsrisiko.

Im Wintersemester 2022/23 waren 31,8 Prozent der MINT-Studierenden weiblich. 30 Jahre zuvor hatte der Frauenanteil noch bei 20,7 Prozent gelegen.