Der Rauminhalt der sogenannten Nichwohngebäude sank um 22,9 Prozent auf 25,4 Millionen Kubikmeter.

Die Zahl der genehmigten Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude war im Jahr 2022 in vier der fünf nordrhein-westfälischen Regierungsbezirke niedriger als ein Jahr zuvor.

Der Rauminhalt der Nichtwohngebäude stieg um 33,6 Prozent auf 33,9 Millionen Kubikmeter.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden in NRW 217 Bauvorhaben weniger für Nichtwohngebäude
genehmigt als ein Jahr zuvor.

Der Rauminhalt aller 1 434 im ersten Halbjahr 2023 in NRW genehmigten neuen Nichtwohngebäude verringerte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 um 7,5 Millionen auf rund 14,6 Millionen Kubikmeter.

Im ersten Halbjahr 2024 wurden 1 403 Nichtwohngebäude genehmigt, das waren 31 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Rauminhalt stieg jedoch um 10,3 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahr waren das 1,5 Prozent bzw. 33 Genehmigungen weniger. Handels- und Lagergebäude hatten den höchsten Anteil an den geplanten Bauvorhaben.

Zunahmen gab es nur bei den Baugenehmigungen für Hotels und Gaststätten (+40 Prozent) und für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude (+1,0 Prozent).

Insgesamt wurden 2 765 neue Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude genehmigt.

• 2.533 neue Nichtwohngebäude fertiggestellt
• Baukosten steigen um 7 %; Rauminhalt sinkt um 17,5 % gegenüber 2023
• Handels- und Lagergebäude deutlich von Rückgängen betroffen