Der Umsatz im Gastgewerbe ist unter Berücksichtigung der Preisentwicklung um 16,2 Prozent niedriger als 2019. Tendenziell zeigt das Beherbergungsgewerbe eine schnellere Erholung als die Gastronomie.

Nominal stieg der Umsatz um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Der Beschäftigtenindex sank um 2,5 Prozent.

Umsätze der Einzelhändler stiegen im November 2024 um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Der preisbereinigte Einzelhandelsumsatz lag im Mai 2024 um 1,6 Prozent und im Juni um 4,3 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Im NRW-Einzelhandel war der Umsatz im Januar 2023 um 3,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, aber um 2,5 Prozent höher als im Januar 2019.

Im Berufsbildungsjahr 2022 war in NRW der Männeranteil im Ausbildungsberuf Friseur/-in um 22,3 Prozentpunkte höher als zehn Jahre zuvor.

533 200 Beschäftigte arbeiteten 2021 in NRW in ambulanten und 476 500 Beschäftigte in stationären oder teilstationären Einrichtungen. Der Frauenanteil lag im Gesundheitswesen bei 75,4 Prozent.

Im Vergleich zu April 2022 sank der Umsatz im NRW-Einzelhandel um 7,5 Prozent. Im Gastgewerbe gab es ein Plus von 1,1 Prozent. Trotzdem liegen beide Umsätze unter Vor-Corona-Niveau.