s_l - AdobeStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 22:05 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 13,4 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2022 Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 22 558 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Bei 2,6 Prozent der Abbrüche waren die Frauen minderjährig.
s_l - AdobeStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 22:07 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 3,0 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2023 23 246 Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnsitz in NRW wurden durchgeführt. Das war die höchste Zahl seit 2008.
iStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 22:07 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 3,9 Prozent weniger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2020 Für das Jahr 2020 haben Arztpraxen und Krankenhäuser 20 705 Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen gemeldet.
s_l - AdobeStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 22:05 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 4,0 Prozent weniger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2021 Im Jahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 19 887 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Bei 2,4 Prozent der Abbrüche waren die Frauen minderjährig.
SENTELLO - stock.adobe.com Mittwoch, 8. Mai 2024 - 21:59 Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Pressemitteilung 2021 wurden mehr als dreimal so viele Personen aus NRW wegen Adipositas in Krankenhäusern behandelt wie zehn Jahre zuvor Im Jahr 2021 wurden 8 801 Personen aus Nordrhein-Westfalen aufgrund von Adipositas stationär in Krankenhäusern behandelt. Knapp 70 Prozent davon waren Frauen.
iStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 21:59 Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Pressemitteilung Zahl der Adipositas-Patienten in NRW-Krankenhäusern um 12,9 Prozent gestiegen Im Jahr 2019 wurden 7 029 Patientinnen und Patienten aus Nordrhein-Westfalen aufgrund von Adipositas (Fettleibigkeit) stationär im Krankenhaus behandelt.
oatawa - AdobeStock Mittwoch, 8. Mai 2024 - 22:05 Hilfen für Blinde und Gehörlose Pressemitteilung NRW: 28 086 Menschen erhielten 2022 Blindengeld – das waren 3,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor 58,2 Prozent der Personen, die im vergangenen Jahr Blindengeld bezogen, waren weiblich.
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