Gill Copeland 2020 - AdobeStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:15 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung Schafbestand in NRW in den letzten zehn Jahren um 15,9 Prozent auf neuen Höchststand gestiegen Am 3. November 2023 gab es 1 290 Schafhaltungen in NRW. Dies ist ein Anstieg von über zehn Prozent im Vergleich zu 2013. Die meisten Schafe wurden im Regierungsbezirk Arnsberg gehalten.
Freitag, 17. Mai 2024 - 12:15 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung 7,4 Prozent weniger Schafe in NRW Anfang November 2020 gab es in den nordrhein-westfälischen Betrieben mit Schafhaltung rund 126 900 Schafe.
Gill Copeland 2020 - AdobeStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:15 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung 4,4 Prozent mehr Schafe in NRW Anfang November 2021 gab es in Nordrhein-Westfalen 1 150 Betriebe mit Schafhaltung, in denen 132 500 Schafe gehalten wurden. Das waren 5 600 mehr Schafe als ein Jahr zuvor.
Gill Copeland 2020 - AdobeStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:15 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung NRW: 12,6 Prozent mehr Schafe als 2021 Anfang November 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen 1 280 Betriebe mit Schafhaltung, in denen insgesamt 149 200 Schafe gehalten wurden.
monticelllo - iStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:32 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung Hennen in NRW legten 2020 rund 1,39 Milliarden Eier Im Jahr 2020 legten Legehennen in den 269 nordrhein-westfälischen Betrieben mit mindestens 3 000 Haltungsplätzen rund 1,39 Milliarden Eier.
Andrea Izzotti - AdobeStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:33 Viehbestand und tierische Erzeugung Pressemitteilung NRW: 2021 legten Hennen 1,4 Milliarden Eier – 5,8 Prozent waren Bio-Eier Drei Viertel der im Jahr 2021 in den 262 NRW-Betrieben mit Legehennenhaltung erzeugten Eier stammten aus Bodenhaltung.
DrBest - AdobeStock Freitag, 17. Mai 2024 - 12:31 Außenhandel Pressemitteilung 13,4 Prozent der NRW-Importe stammten im Jahr 2022 aus China Für die NRW-Wirtschaft war China im Jahr 2022 mit Einfuhren im Wert von 42,3 Mrd. Euro weiterhin das zweitwichtigste Lieferland und mit Ausfuhren im Wert von 11,6 Mrd. Euro das achtwichtigste Abnehmerland.
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