s_l - AdobeStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:25 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 13,4 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2022 Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 22 558 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Bei 2,6 Prozent der Abbrüche waren die Frauen minderjährig.
s_l - AdobeStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 21:25 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 3,0 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2023 23 246 Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnsitz in NRW wurden durchgeführt. Das war die höchste Zahl seit 2008.
iStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:25 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 3,9 Prozent weniger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2020 Für das Jahr 2020 haben Arztpraxen und Krankenhäuser 20 705 Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen gemeldet.
s_l - AdobeStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:25 Schwangerschaftsabbrüche Pressemitteilung NRW: 4,0 Prozent weniger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2021 Im Jahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 19 887 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Bei 2,4 Prozent der Abbrüche waren die Frauen minderjährig.
iStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:20 Industrie Insgesamt Pressemitteilung NRW-Industrie produzierte im Jahr 2020 Oberbekleidung im Wert von 232 Millionen Euro Im Jahr 2020 wurden in Nordrhein-Westfalen in 22 Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 6,0 Millionen (−28,0 Prozent gegenüber 2019) Oberbekleidungsstücke im Wert von 232 Millionen Euro hergestellt.
©Nico Bekasinski - stock.adobe.com Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:03 Verdienste Pressemitteilung 1,3 Millionen Beschäftigungsverhältnisse in NRW profitierten von der Mindestlohnerhöhung im Oktober 2022 Insbesondere die 937 000 Jobs von Beschäftigten in nicht tarifgebundenen Betrieben profitierten von der Anhebung des Mindestlohns in NRW.
Igor Stevanovic - AdobeStock Sonntag, 12. Mai 2024 - 22:03 Verdienste Pressemitteilung NRW: 17 Prozent aller Jobs wurden mit weniger als 13,04 Euro entlohnt Rund 1,4 Millionen Jobs in Nordrhein-Westfalen wurden im April 2023 unterhalb der bundeseinheitlichen Niedriglohnschwelle von 13,04 Euro entlohnt.
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