MKS - AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 07:01 Pendelnde Pressemitteilung NRW: Köln und Düsseldorf zogen 2021 die meisten Berufspendler an Im Jahr 2021 pendelten 346 086 Personen über die Grenzen ihres Wohnortes zur Arbeit nach Köln; damit ist Köln der stärkste Einpendelknoten in NRW.
Kara-AdobeStock – @MKS-AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 07:01 Pendelnde Pressemitteilung 4,9 Millionen Menschen pendelten in NRW 2022 zur Arbeit über ihre Gemeindegrenze Deutschlandweite Pendlerrechnung: Köln (357 299), Düsseldorf (325 865) und Essen (165 852) gehörten zu den zehn Städten mit den höchsten Einpendelzahlen in Deutschland. Nach Luxemburg pendelten 910 Personen aus NRW.
karepa - AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 06:50 Kraftfahrzeuge (Kfz) Pressemitteilung 75 Jahre NRW: Zahl der Kraftfahrzeuge hat sich in NRW seit 1946 etwa verfünfundsiebzigfacht Die Kraftfahrzeugdichte war Anfang des Jahres in Nordrhein-Westfalen nahezu 50-mal so hoch wie 1946, dem Gründungsjahr des Landes NRW.
IT.NRW Mittwoch, 22. Mai 2024 - 07:01 Pendelnde Pressemitteilung 4,8 Millionen Menschen pendelten in NRW 2021 zur Arbeit in eine andere Gemeinde Deutschlandweite Pendlerrechnung: Köln (346 086), Düsseldorf (319 747) und Essen (157 637) gehörten zu den zehn Städten mit den höchsten Einpendelzahlen in Deutschland.
ico00 - AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 06:59 Steuern Pressemitteilung NRW-Renten lagen 2022 bei durchschnittlich 16 300 Euro pro Kopf NRW-weit die höchsten Rentenleistungen pro Kopf gab es mit 18 700 Euro in Leverkusen, die niedrigsten Leistungen mit 15 300 Euro wurden im Kreis Heinsberg erzielt.
ico00 - AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 06:59 Bevölkerungsstand Pressemitteilung Altenquotient in NRW im Jahr 2020 lag bei 30,5 Ende 2020 hatten Bad Sassendorf, Meckenheim und Hünxe die höchsten Altenquotienten in NRW. Augustdorf, Münster und Paderborn wiesen die niedrigsten Werten auf.
Ruta Saulyte - AdobeStock Mittwoch, 22. Mai 2024 - 07:01 Baupreise Pressemitteilung NRW: Heiz- und Wassererwärmungsanlagen waren im Mai 2023 um 40,1 Prozent teurer als im Mai 2019 Die Anschaffung und Installation von Heizkörpern verteuerte sich um 50,3 Prozent und die von Fußbodenheizungen um 46,3 Prozent.
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