New Africa - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 20:08 Todesursachen Pressemitteilung 2019 starben in NRW drei Prozent weniger Menschen durch Schlaganfälle als ein Jahr zuvor Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 10 302 Menschen (4 411 Männer, 5 891 Frauen) an einem Schlaganfall.
gitusik - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 20:12 Todesursachen Pressemitteilung NRW: 9,5 Prozent weniger Todesfälle durch Drogenkonsum im Jahr 2019 Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 2 617 Personen (Männer: 1 901; Frauen: 716) an den Folgen von Drogenkonsum (inkl. Alkoholkonsum).
New Africa - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 20:08 Todesursachen Pressemitteilung 2020 starben in NRW 10 284 Menschen an einem Schlaganfall Zwei Drittel (67,1 Prozent) der Menschen, die im Jahr 2020 in Nordrhein-Westfalen an einem Schlaganfall verstorben sind, waren 80 Jahre oder älter.
gitusik - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 20:12 Todesursachen Pressemitteilung NRW: 11,7 Prozent mehr Todesfälle durch Drogenkonsum im Jahr 2020 Insgesamt starben 2 922 Menschen an den Folgen ihrer Sucht, 87,2 Prozent davon aufgrund von Alkoholmissbrauch.
Kara - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 20:59 Pendelnde Pressemitteilung Pendlerstatistik NRW: Mehr als jede(r) zweite Erwerbstätige pendelte 2020 in eine andere Gemeinde Auch weiterhin pendelten im Jahr 2020 die meisten von den 4,7 Millionen Erwerbstätigen in NRW nach Köln, Düsseldorf und Essen.
Rawpixel Ltd. - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 21:10 Verdienste Pressemitteilung NRW: Im Jahr 2021 verdienten Vollzeitbeschäftigte bei Rundfunkveranstaltern 47 Prozent mehr als in der Gesamtwirtschaft Der Bruttomonatsverdienst leitender Angestellter bei Rundfunkveranstaltern war mit 8 443 Euro um rund 2,5 Prozent niedriger als der von allen Beschäftigten mit gleichem Tätigkeitsprofil in NRW insgesamt.
AKhodi - AdobeStock Donnerstag, 9. Mai 2024 - 21:10 Verdienste Pressemitteilung NRW: 17 Prozent aller Jobs wurden im April 2022 mit weniger als 12,00 Euro entlohnt Rund 1,8 Millionen Jobs in Nordrhein-Westfalen wurden unterhalb der bundeseinheitlichen Niedriglohnschwelle von 12,50 Euro entlohnt.
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