stevanovic igor - AdobeStock Samstag, 18. Mai 2024 - 17:05 Bewährungshilfe Pressemitteilung 42 592 Verurteilte standen Ende 2020 in NRW unter Bewährungsaufsicht Ende 2020 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 37 789 nach allgemeinem Strafrecht Verurteilte unter einer hauptamtlichen Bewährungsaufsicht; das waren 4,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (2019: 39 674 Personen).
Семен Саливанчук - AdobeStock Samstag, 18. Mai 2024 - 17:05 Bewährungshilfe Pressemitteilung 41 334 Verurteilte standen Ende 2021 in NRW unter Bewährungsaufsicht Die Zahl der nach allgemeinem Strafrecht Verurteilten sank im Vergleich zum Jahr 2012 um 21,7 Prozent.
Klaas - AdobeStock Samstag, 18. Mai 2024 - 17:11 Prostituiertenschutz Pressemitteilung 7 419 Prostituierte waren Ende 2022 in NRW offiziell angemeldet Die Zahl der Prostituierten mit gültiger Anmeldung ist 2022 in NRW gegenüber dem Vorjahr um 859 Personen gestiegen, sie liegt aber unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019.
Klaas - AdobeStock Samstag, 18. Mai 2024 - 17:11 Prostituiertenschutz Pressemitteilung 6 303 Prostituierte waren Ende 2020 offiziell in NRW angemeldet Ende 2020 waren in Nordrhein-Westfalen 6 303 Personen nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) angemeldet.
Klaas - AdobeStock Samstag, 18. Mai 2024 - 17:11 Prostituiertenschutz Pressemitteilung 6 662 Prostituierte waren Ende 2021 in NRW offiziell angemeldet 39,8 Prozent der in Nordrhein-Westfalen gemeldeten Prostituierten hatten eine rumänische Staatsangehörigkeit; 20,4 Prozent waren Deutsche.
marcus_hofmann - stock.adobe.com Samstag, 18. Mai 2024 - 16:43 Wohngeld Pressemitteilung Zahl der Wohngeldempfänger in NRW um 23,9 Prozent gestiegen Ende 2020 bezogen 153 190 nordrhein-westfälische Haushalte Wohngeld; das waren 23,9 Prozent mehr Haushalte als zum Jahresende 2019 (damals: 123 606).
marcus_hofmann - stock.adobe.com Samstag, 18. Mai 2024 - 16:43 Wohngeld Pressemitteilung Zahl der Haushalte in NRW mit Wohngeldbezug um 2,1 Prozent gesunken 157 850 Haushalte bezogen Ende 2021 in Nordrhein-Westfalen Wohngeld. Die Haushalte erhielten im Schnitt 209 Euro monatlich.
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