gitusik - AdobeStock Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Todesursachen Pressemitteilung NRW: Zahl der Suizide um 8,1 Prozent gestiegen 1 056 Männer und 386 Frauen starben im Jahr 2022 durch Suizid. Unter allen Suizidraten war die der Männer im Alter von 85 Jahren und älter mit 48,1 am höchsten.
Jamrooferpix - AdobeStock Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Todesursachen Pressemitteilung NRW: Zahl der Suizide im Zehnjahresvergleich um über 25 Prozent auf 1 356 Suizide im Jahr 2020 gesunken 1 020 Männer und 336 Frauen schieden 2020 selbstbestimmt aus dem Leben. Die Suizidrate war bei Männern im Alter von 85 Jahren und älter am höchsten.
Jamrooferpix - AdobeStock Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Todesursachen Pressemitteilung NRW: Zahl der Suizide war 2021 um über 50 Prozent niedriger als Anfang der 1980er Jahre Im Jahr 2021 schieden in NRW 1 334 Menschen aufgrund von Selbsttötungen aus dem Leben. Die Suizidrate war bei Männern ab 85 Jahren am höchsten (55,4 Suizide je 100 000 Einwohner gleichen Alters).
holly - stock.adobe.com Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Bodennutzung und Ernte Pressemitteilung 2022 wurden in NRW 14,0 Prozent weniger Kürbisse geerntet als ein Jahr zuvor Auf einer Fläche von 993 Hektar wurden in NRW im vergangenen Jahr 21 060 Tonnen Kürbisse geerntet. Seit dem Jahr 2013 hat sich die landesweite Anbaufläche mehr als verdoppelt.
holly - stock.adobe.com Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Bodennutzung und Ernte Pressemitteilung Im Jahr 2020 wurden in NRW mit 18 600 Tonnen mehr Kürbisse geerntet als im Vorjahr aber weniger als im Rekordjahr 2016 Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen ernteten 2020 mehr Kürbisse als in den beiden Vorjahren.
holly - stock.adobe.com Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Bodennutzung und Ernte Pressemitteilung 2021 wurden in NRW 31,4 Prozent mehr Kürbisse geerntet als ein Jahr zuvor Die nordrhein-westfälischen Landwirte ernteten 2021 mit 24 500 Tonnen mehr Kürbisse als in den vier Jahren zuvor, aber weniger als im Rekordjahr 2016.
New Africa - AdobeStock Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:16 Steuern Pressemitteilung NRW-Kommunen nahmen 2020 rund 198 Millionen Euro durch Gebühren und Entgelte im Friedhofs- und Bestattungswesen ein Auf 8 976 Hektar nahmen die Friedhöfe zusammen 0,3 Prozent der Landesfläche NRWs ein. Den höchsten Anteil hatte mit 1,8 Prozent die Friedhofsfläche in Bochum.
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